Um alle unsere Patienten gut erreichen und versorgen zu können, haben wir neben unserer Zentrale mehrere Außenstellen in den verschiedenen Stadtgebieten.
Insgesamt haben wir vier Standorte: Die Stationen Nord, Pfingstweide, Südwest und Oggersheim/Ruchheim.
Station Nord
Die Station Nord ist unser Hauptsitz. Hier ist auch die gesamte Verwaltung untergebracht. Sie ist mit der Station Pfingstweide die älteste der vier Stationen in Ludwigshafen. Im Jahr 1974 wurde sie gegründet und nahm 1975 ihre Tätigkeit auf. Ihr Einzugsbereich umfasst die Stadtteile Nord/Hemshof, West, Friesenheim sowie Teile der Stadtmitte.
Ungefähr 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für das Wohl vieler hilfebedürftiger Menschen in diesen Stadtteilen. Ca. 250 Patienten werden hier täglich durch zwei Teams versorgt. Team 1 ist für den Hemshof, West und die Stadtmitte zuständig, Team 2 für den Stadtteil Friesenheim.
Station Südwest
Die Station Südwest entstand im Jahr 1976. Im Jahre 2001 fusionierte sie mit der Sozialstation Nord zur „Ökumenischen Sozialstation Ludwigshafen“. Die Station Südwest ist tätig in den Stadtteilen Süd, Mundenheim, Rheingönheim, Gartenstadt, Niederfeld und Maudach.
Mit ca. 40 Mitarbeitenden versorgen wir etwa 260 Patienten täglich. Seit 2010 ist die Station Südwest in der Betreuten Wohnanlage unseres Kooperationspartners „Pamina – Betreut leben“ untergebracht. Direkt neben der „Senioren-Tagespflege Senta“.
Station Oggersheim/Ruchheim
Die Station „Oggersheim/Ruchheim e. V." nahm am 1. Januar 1982 den Betrieb auf. 2013 fusionierte sie mit der Ökumenischen Sozialstation Ludwigshafen.
Die Station ist in den Stadtteilen Oggersheim und Ruchheim tätig. Derzeit werden dort täglich 140 Patienten von ca. 25 Mitarbeitenden versorgt.
Station Pfingstweide
Die Station Pfingstweide wurde, wie auch die Station Nord, 1974 gegründet. Sie ist zuständig für die Bereiche Oppau, Edigheim und Pfingstweide.
Zur Zeit werden hier ca. 160 Patienten von 25 Mitarbeitenden versorgt. An jedem 1. Montag im Monat findet hier unser Gesprächskreis für pflegende Angehörige statt (MAKO).