Sozialstation während Corona

06.07.2020

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte

Das Wichtigste zuerst:

Wir sind und waren jederzeit, auch in der Pandemie,  für Sie da!

Der Schutz unserer Patient*innen und Mitarbeitenden hat bei uns oberste Priorität!

Daher haben wir sehr früh strenge Hygienerichtlinien in unserer Einrichtung und bei der Versorgung unserer Klienten erlassen.

Unser Hygienekonzept richtet sich nach den Richtlinien des Robert-Kochs-Instituts und wird regelmäßig angepasst.

Sollten Sie mehr darüber wissen wollen, geben wir gerne Auskunft.

Wir sind sehr dankbar für:

  • Sehr motivierte und engagierte Mitarbeitende!
  • Viele Menschen, die uns geholfen haben, z.B. mit

Nähen von Mund-Nasen-Schutz

  • Geld- und Sachspenden, z.B. vom Rotary Club
  • Spende von Desinfektionsmitteln insbesondere von:

Thor GmbH in Speyer

BASF Helping Hands

  • Unsere Kooperationspartner in der Pflege,  der gute Zusammenhalt hat uns gestärkt
  • Die „Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Sozialstationen in der Pfalz“ für die hervorragende Unterstützung
  • Das Land Rheinland-Pfalz, das z.B. beim Besorgen von Schutzkleidung geholfen hat

Unseren Patient*innen und den Angehörigen für Ihr Verständnis der angeordneten Hygienemaßnahmen und der damit verbundenen Umstände.

Wir freuen uns, dass wir unsere Senioren-Tagespflege „Senta“ zum 01. Juli 2020 wieder teilweise öffnen konnten - mit  weniger Gästen und angepassten Hygieneregeln.

 

Beratungsbesuche nach §37.3 SGB XI und Schulungen im häuslichen Bereich:

Von den Pflegekassen wurde die Verpflichtung bis 30.09.2020  ausgesetzt den Nachweis für  den Beratungsbesuch erbringen zu müssen.

Trotzdem steht Ihnen ein Beratungsbesuch zu, wenn Sie ihn gerne möchten oder benötigen.

Laut der Kassen sollte dieser dann telefonisch durchgeführt werden. Wir sind jedoch bereit, auch zu Ihnen nach Hause zu kommen, wenn es die Situation erfordert oder Sie es wünschen.

Bitte rufen Sie uns an, wir klären Sie dann über die entsprechenden Hygienemaßnahmen auf.

 

Diese Krise überstehen wir am besten mit einem guten Zusammenhalt, Kreativität, gesundem Menschenverstand und Toleranz, auch wenn nicht alle oder jeder so handelt, wie wir es gerade erwarten.

Wir sind alle Lernende in einer Situation, die bisher keiner von uns so erlebt hat.

 

In diesem Sinne, bleiben Sie alle gesund und zuversichtlich.

Gemeinsam schaffen wir das!

 

Sabine Pfirrmann

Geschäftsführung